Die Namensgeschichte Norderstedt: Nach Tarpenau, einem Hinweis auf den Fluss Tarpenbek, und Holstein, als Gegengewicht zu Schleswig, also Norderstedt. Erstmals schriftlich erwähnt wird der Name „Norderstedt“ in den frühen 1950er Jahren im Raumordnungsplan der Planungsgemeinschaft Ochsenzoll-Ulzburg. In dieser Planung umfasst „Norderstedt“ ein größeres Gebiet: neben Friedrichsgabe, Garstedt, Glashütte und Harksheide auch die Gemeinden Ellerau, Henstedt, Kaltenkirchen, Quickborn, Tangstedt, Ulzburg und Wilstedt. In den folgenden Jahren ist es vor allem Heinrich Lönnies, Ingenieur aus Harksheide, der die Idee, „Norderstedt“ als Stadtlandschaft zu entwickeln, vorantreibt. Dieses Ziel verfolgen auch die Mitglieder der 1954 gegründeten Förderungsgesellschaft Norderstedt.
1954 | Förderungsgesellschaft „Norderstedt“ e. V. | Jürgen Lange
Die Namensgeschichte Norderstedt: Nach Tarpenau, einem Hinweis auf den Fluss Tarpenbek, und Holstein, als Gegengewicht zu Schleswig, also Norderstedt. Erstmals schriftlich erwähnt wird der Name „Norderstedt“ in den frühen 1950er Jahren im Raumordnungsplan der Planungsgemeinschaft Ochsenzoll-Ulzburg. In dieser Planung umfasst „Norderstedt“ ein größeres Gebiet: neben Friedrichsgabe, Garstedt, Glashütte und Harksheide auch die Gemeinden Ellerau, Henstedt, Kaltenkirchen, Quickborn, Tangstedt, Ulzburg und Wilstedt. In den folgenden Jahren ist es vor allem Heinrich Lönnies, Ingenieur aus Harksheide, der die Idee, „Norderstedt“ als Stadtlandschaft zu entwickeln, vorantreibt. Dieses Ziel verfolgen auch die Mitglieder der 1954 gegründeten Förderungsgesellschaft Norderstedt.
1954 | Förderungsgesellschaft „Norderstedt“ e. V. | Jürgen Lange